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Regenfälle vom Wochenende: Landesregierung zieht Schadensbilanz
„Die Feuerwehren und Zivilschutzkräfte haben nicht nur die Schäden, die durch die enormen Regenmengen verursacht worden sind, verhindert, sondern haben durch ihren Einsatz vielfach dazu beigetragen, dass erst gar keine größeren Schäden entstanden sind", so Landeshauptmann Durnwalder.
2000 freiwillige Feuerwehrleute von 150 Wehren waren in den vergangenen beiden Tagen bei insgesamt 240 Einsätzen gefordert. Für Landeshauptmann Durnwalder habe sich wieder einmal das engmaschige Südtiroler Zivilschutzsystem bezahlt gemacht, denn dadurch hätten größere Schäden verhindert werden können: „Es hat zwar zahlreiche kleinere Schäden gegeben, wie Vermurungen in der Landwirtschaft, auf Bahntrassen, Straßen und Höfezufahrten, aber das Ausmaß der Schäden hält sich in Grenzen. Es wird nicht notwendig sein, einen Katastrophenfonds einzurichten, die Schäden können mit den bestehenden Regelungen behoben werden."