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Tausende Interessierte beim "Europäischen Tag des Denkmals" dabei
Geschätzte 1500 Besucherinnen und Besucher haben die römische Villa in St. Pauls in Augenschein genommen, an die 500 wurden auf dem ehemaligen Nato-Gelände in Natz gezählt. Gut besucht waren auch die Stadtrundgänge in Bozen, das alte Gefängnis in Kaltern, der Bunker in Franzensfeste und der Luftschutzkeller in der Fagenstraße in Bozen.
"Der Tag des Denkmals", weist Abteilungsdirektor Leo Andergassen hin, "ist die Gelegenheit zu hinterfragen, wie wir mit Geschichte und Erinnerung umgehen": Das Fragezeichen hinter dem diesjährigen Motto "Jenseits des Guten und Schönen. Unbequeme Denkmale?" wurde bewusst gewählt, um darauf zu verweisen, dass die Akzeptanz oder Umstrittenheit nicht für alle gegeben ist.