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Vereinbarkeit Familie und Beruf: Landesrätin Deeg begrüßt neue Initiativen
Mit diesem ersten territorialen Abkommen wird eine fakultative Mutterschafts- beziehungsweise Elternzeit auf Stundenbasis eingeführt. Mütter oder auch Väter steht es nach der obligatorischen Auszeit frei, die Elternzeit am Stück zu absolvieren oder sie Tag für Tag in Stundeneinheiten in Anspruch nehmen. "Für viele Mütter wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, beruflich am Ball zu bleiben, etwas zu verdienen und gleichzeitig Zeit für die Familie zu haben", so Familienlandesrätin Deeg. "Die Möglichkeit, Elternzeit in Stunden beanspruchen zu können, erleichtert es auch den Vätern, sich Zuhause verstärkt einzubringen", sagt die Familienlandesrätin.
Für sie ist der von den Freiberuflern eingeschlagene Weg der richtige, um auch in der Privatwirtschaft die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. "Wichtig ist es, dass alle sich darüber Gedanken machen und Vorschläge dazu einbringen, wie Beruf und Familie besser zu vereinbaren sind", so Landesrätin Deeg.