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Weichenstellungen für die Zukunft: Verbandsvertreter bei Landesrat Schuler

"Wir sind", erklärt Landesrat Schuler, "intensiv dabei, den Bereich Förderungen neu aufzustellen und politische Weichenstellungen für die Zukunft vorzunehmen". Deshalb hat er sich heute (1. August) mit den Vertretern der drei Rinderzuchtverbände getroffen. In den vergangenen Wochen standen Treffen mit Vertretern der Milch-, Obst und Weinwirtschaft auf seinem Kalender.

Hinhören, bewerten, handeln: Landesrat Schuler (im Zentrum) im Gespräch mit den Vertretern der drei Rinderzuchtverbände.
Hinhören, bewerten, handeln: Landesrat Schuler (im Zentrum) im Gespräch mit den Vertretern der drei Rinderzuchtverbände.
v.li. Bauernbundobmannstv. Viktor Peintner, Obmann Fleckviehzuchtverband Emmerich Silbernagl, Geschäftsführer Fleckviehzuchtverband Dieter Herbst, Geschäftsführer Braunviehzuchtverband Peter Zischg, Obmann Braunviehzuchtverband Alois Höllrigl, Landesrat Schuler, Abteilungsdirektor Pazeller, Obmann Rinderzuchtverband Heinrich Ennemoser, Geschäftsführer Rinderzuchtverband Herbert Lang, Amtsdirektor Viehzucht Norbert Zenleser. Foto: LPA/Maja Clara

"Diese Monate", unterstreicht Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler, "sind entscheidend, weil es darum geht, Förderungen neu zu überdenken. Die Zeit drängt, da die Förderungen in Brüssel zu notifizieren sind, und wir arbeiten intensiv am Programm für die neue Förderperiode." So wiesen etwa heute die Vertreter der Tierzuchtverbände darauf hin, dass in den vergangenen drei Jahren die Förderungen in ihrem Bereich drastisch gekürzt worden waren.

Landesrat Schuler hörte sich die Anliegen an und schilderte die aktuelle Situation der Verhandlungen bezüglich Förderungen auf römischer und EU-Ebene. Weitere Treffen mit dem Landesrat, bei denen konkrete Inhalte und Vorschläge besprochen werden, folgen in den nächsten Wochen.

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