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Erasmus-Netzwerk-Meeting: Europaregion als Modell
Durch das Kennenlernen der Gemeinsamkeiten und Unterschiede einer kleinen und besonderen europäischen Einheit wie der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino sollten die Studierenden den Sprung von der lokalen, aber dennoch grenzüberschreitenden, zur globalen Dimension und Sichtweise eines größeren Staatenverbundes nachvollziehen und dessen Vorteile und Funktionsweise begreifen lernen. "Vor allem wollten wir den Teilnehmenden in diesen vier Tagen vermitteln, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und der Arbeitswelt von morgen mit Flexibilität zu begegnen", blickt die Generalsekretärin der Europaregion, Birgit Oberkofler, auf das ESN-Meeting zurück.
Die Veranstaltung selbst fand vom 16. bis zum 19. Mai in den drei Landeshauptstädten Trient, Bozen und Innsbruck statt. Die 25 jungen Teilnehmenden zwischen 20 und 25 Jahren kamen aus den unterschiedlichsten Ländern: Neben Südtirol und Italien waren auch Ungarn, Deutschland, Polen, Bulgarien, Russland, Weißrussland und Kanada vertreten. Die Studierenden hatten lediglich einen Unkostenbeitrag von 50 Euro zu bestreiten; sämtliche Services wie Führungen, Transfer, Unterkunft und Verpflegung wurden von der Organisation getragen. Veranstaltet wurde das Meeting vom Erasmus-Netzwerk Trient gemeinsam mit der Euregio.
Informationen:
https://www.facebook.com/esneuregio
Twitter: @ESN_EUREGIO