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Bombenentschärfung im Innerfeldtal in der Gemeinde Innichen: Keine Giftgasgranate
Foto: Landesabteilung Brand- und Zivilschutz
Mit einem Helikopter der Finanzwache sind gegen 9.00 Uhr die Experten des Centro tecnico logistico interforze und der Sturmpioniere aus Trient zum Entschärfungsort geflogen, die Wanderwege wurden im Umkreis des Fundortes gesperrt. Die im vergangenen Herbst gefundene Granate vom Kaliber 149 war nicht - wie anfänglich vermutet - mit Giftgas versehen. Um 9.45 Uhr haben die Entschärfungsarbeiten begonnen, um 10.50 Uhr wurde das Kriegsrelikt zur Explosion gebracht. Im Einsatz standen 28 Personen mit 9 Fahrzeugen und einem Helikopter.
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