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Neuer Fachbeirat für Bereich deutsche und ladinische Musikschulen eingesetzt

LPA - Die Zusammenarbeit zwischen den musikalischen Bildungsinstitutionen, die Vernetzung des Musikschulwesens mit den musikalischen Verbänden und die Erweiterung hin zu Theater und Tanz, die Begabungsförderung und die Angebote zur Weiterbildung des Personals: Damit befasste sich die konstituierende Sitzung des Fachbeirates für den Bereich deutsche und ladinische Musikschulen unter dem Vorsitz von Ressortdirektor Höllrigl und im Beisein von Bildungs- und Kulturlandesrätin Kasslatter Mur.

Konstituierende Sitzung des neuen Fachbeirates (v.re.):
Konstituierende Sitzung des neuen Fachbeirates (v.re.):
Franz Comploi (Freie Universität Bozen), Monika Rottensteiner (Plattform Volksmusik), Ressortdirektor Höllrigl, LRin Kasslatter Mur, Landesmusikschuldirektorin Irene Vieider, Direktor Felix Resch (Konservatorium) und Verbandsobmann Pepi Fauster (Verband Südtiroler Musikkapellen).

Nach der Anbindung der Landesmusikschulen an das Deutsche Bildungsressort vor einem Jahr wurde dieses Gremium von der Landesrätin ins Leben gerufen, um die Verbindung der Musikschulen zu den Gemeinden, dem Verband Südtiroler Musikkapellen, dem Chorverband, dem Verband der Kirchenchöre, der Arbeitsgemeinschaft Volkstanz, dem Volksmusikkreis, dem Konservatorium und der Universität zu fördern.

Im Fachbeirat, der sich dreimal im Jahr treffen wird, befinden sich neben Experten für Kultur, Musik und Bildung auch Vertreterinnen und Vertreter der musikalischen Verbände und der Gemeindeverwaltung. Der Beirat hat beratende Funktion bei Fragen, welche die Entwicklung und Neuausrichtung des Musikschulwesens betreffen.

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