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LRin Stocker stellt am 29. Februar Sammelgesetzentwurf vor
Dem Ärztemangel begegnen, eine bessere Betreuung bestimmter Patientengruppen ermöglichen, den Kampf gegen Abhängigkeitserkrankungen verstärken, Menschen mit Behinderung unterstützen, die Sicherheit am Arbeitsplatz optimieren, die Gleichstellung der Geschlechter garantieren und Normen vereinheitlichen: Mit diesen Zielsetzungen lassen sich die Maßnahmen des unlängst von der Landesregierung genehmigten Sammelgesetzentwurfes für die Bereiche Gesundheit, Soziales, Arbeit und Chancengleichheit zusammenfassen.
Bei einem Treffen der Fachverbände, der Berufskammern, der Fachgewerkschaften und der Patientenorganisationen, der Führungsspitze des Südtiroler Sanitätsbetriebes sowie den Bezirksgemeinschaften und dem Landesbeirat für Chancengleichheit
am Montag, 29. Februar
um 18.30 Uhr
im Innenhof des Landhauses 1, Silvius-Magnago-Platz 1 in Bozen
stellt Landesrätin Martha Stocker die Schwerpunkte, Vereinheitlichungen und Neuerungen des Gesetzentwurfes vor.