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Wildbachverbauung: Dank für langjährige Mitarbeit

Über 30 Jahre bei der Wildbachverbauung und nun in Pension: Zivilschutzlandesrat Schuler dankte gestern (5. Mai) langjährigen Mitarbeitern in einer Feierstunde.

Feierstunde mit Landesrat Schuler (7.v.li.), Ressortdirektor Unterweger (6.v.li.), Agenturdirektor Pollinger (8.v.li.)
Feierstunde mit Landesrat Schuler (7.v.li.), Ressortdirektor Unterweger (6.v.li.), Agenturdirektor Pollinger (8.v.li.)
(v.li.) Vorarbeiter Friedrich Gross, Amtsdirektor Leonardo Bartoli, Pensionist Alfred Sinner mit Frau, Pensionist Erwin Niederfriniger, Ressortdirektor Unterweger, Landesrat Schuler, Agenturdirektor Pollinger, Vorarbeiter Stefan Telfser, Judith Weissensteiner (Öffentlichkeitsarbeit) , Pensionist Alois Gamper, Amtsdirektor Peter Egger, Pensionist Heinrich Stuppner, Vorarbeiter Stefan Kobald, Amtsdirektor Mauro Spagnolo. Foto: LPA/Agentur für Bevölkerungsschutz

Vier von fünf der im vergangenen Jahr pensionierten Arbeiter des Sonderbetriebes für Bodenschutz, Wildbach- und Lawinenverbauung der ehemaligen Landesabteilung Wasserschutzbauten waren der Einladung gefolgt: Heinrich Stuppner (41 Dienstjahre), Alois Gamper (35 Dienstjahre), Erwin Niederfriniger (35 Dienstjahre), Alfred Sinner (32 Dienstjahre).

Agenturdirektor Rudolf Pollinger dankte den Arbeitern für die langjährige Mitarbeit und die Treue gegenüber dem Betrieb und wünschte alles Gute für die Zukunft. Wer so lange in einem Betrieb arbeite, fühle sich wohl, hob Ressortdirektor Klaus Unterweger hervor. Die langjährige Zugehörigkeit zu einem Betrieb sei aber auch auf die Führungskraft zurückzuführen, betonte er.

"Die Arbeiten sind oft sehr schwierig und verlangen den Arbeitern großen Einsatz ab", wies Landesrat Schuler hin und sprach den nunmehr Pensionierten Dank für ihren Einsatz aus. Er habe festgestellt, dass die Wildbachverbauung dank der Arbeiter und ihrer Arbeit einen sehr guten Ruf genießt, was sich auch positiv auf die Landesverwaltung auswirkt. Landesrat Schuler gab zudem seiner Freude darüber Ausdruck, dass die Wildbachverbauung in die Agentur für Bevölkerungsschutz integriert werden konnte.

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